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UNSERE TECHNOLOGIE vs. DIALYSE

„Das Hauptziel besteht darin, einem Patienten zu helfen, seine normale Lebensspanne zu leben, ohne seine Lebensqualität einzuschränken.“

Dialyse-Übersicht

Trommeldialysegerät

Hämodialyse (HD) und Peritonealdialyse (PD) sind auf passiver Diffusion basierende Modalitäten, die erstmals in den 1940er bzw. 1970er Jahren entwickelt und klinisch eingesetzt wurden. Sowohl HD als auch PD erfordern die Verwendung von Dialysatlösungen, um die chemischen Gradienten für den passiven Fluss von Ionen und organischen Molekülen über eine künstliche Dialysemembran (HD) oder die Peritonealmembran zu erzeugen.(PD). Die HD-Therapie verbraucht eine erhebliche Menge Wasser. Hier in den USA führt dies dazu, dass jährlich etwa 6,6 Milliarden Gallonen Abwasser in das Abwassersystem eingeleitet werden.

SSeit der ursprünglichen Beschreibung der Huntington-Krankheit und der weit verbreiteten Verwendung von Einweg-Hohlfaserdialysatoren haben technische Entwicklungen zu Verbesserungen im Design, den Materialien und den Abständen der Dialysatoren geführt. Hämodialysegeräte haben Änderungen im Design des Blutkreislaufs und bei den Sicherheitskontrollen vorgenommen und wurden miniaturisiert. Sicherheit und Miniaturisierung standen ebenfalls im Fokus der Modifikationen bei PD-Zyklen.

 

Trotz dieser Verbesserungen ist die grundlegende Technologie zur Behandlung von Patienten mit Huntington-Krankheit und Parkinson seit ihren Anfängen im Wesentlichen unverändert geblieben. Angesichts der Anzahl der Patienten auf der Warteliste für Transplantationen und der bekannten Nachteile der aktuellen Dialysetherapie wird immer deutlicher, dass grundlegende technologische Fortschritte in der Nierenersatztherapie erforderlich sind, um die Gesundheitsergebnisse und die Lebensqualität von Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz zu verbessern.

Die wasserlose EDI-Technologie von US Kidney

Unsere Technologie wurde durch die folgenden Überlegungen motiviert. Wünschenswert wäre die Entwicklung einer Technologie (Standalone, tragbares oder implantierbares Format), das zum ersten Mal nicht der Fall warerfordern die Verwendung einer externen Dialysatlösung zum Antriebpassiver Fluss von Ionen und Wasser über eine semipermeable Membran. Zweitens wäre es sehr vorteilhaft, es zu habendie Fähigkeit, den Transport von Ionen und Wasser anzupassenFeedback/Sensorsteuerung, um Veränderungen im Blut zu verhindernChemie, die aus Veränderungen in der Nahrung und Flüssigkeit resultiertAufnahme. Drittens eine dialysat- und zellfreie Technologie, die das könntemöglicherweise kontinuierlich funktionieren, entweder in einem externen oderDas implantierbare Format würde die natürliche Niere besser nachahmen.

Forscher

Hier stellen wir einen neuartigen technologischen Fortschritt auf dem Gebiet der Nierenersatztherapie vor, der es erstmals ermöglicht, die beiden wichtigsten funktionellen Eigenschaften der Niere, d. h. die Filtration von Blut und den spezifischen Transport von Ionen und Wasser, durch ein Gerät zu simulieren, das diese nicht nutzt biologisch basierte Komponenten oder ein Dialysat. Wichtig ist, dass die Komponenten, die den Ionentransport vermitteln, nicht auf das Vorhandensein chemischer Gradienten und passiver Diffusion angewiesen sind, um per se zu funktionieren. Dementsprechend sind Dialysatlösungen, die derzeit bei HD und PD verwendet werden, nicht erforderlich. Darüber hinaus werden auch keine Sorptionssysteme benötigt, die zur Regeneration von Dialysatlösungen entwickelt werden.

Obwohl die Technologie bestimmte Funktionsprinzipien aus der Physiologie der Niere übernimmt, verwendet das Gerät keine lebenden Zellen, sondern vollständig synthetisch hergestellte Komponenten. Unser innovativer Ansatz kombiniert die neue Elektroentionisierungstechnologie mit mehreren Maschen mit druckbetriebenen Ultrafiltrations-, Nanofiltrations- und Umkehrosmosemodulen. Jede der Komponenten erfüllt einzigartige Funktionen, die man sich so vorstellen kann, dass sie Schlüsselaspekte der Filtrations- und Transportfunktionen der natürlichen Niere simulieren.

 

Das Ultrafiltrationsmodul simuliert die Funktion von Glomeruli, indem es die Filtration von Blutzellbestandteilen und Proteinen verhindert. Das Nanofiltrationsmodul verhindert die Ausscheidung großer Mengen an Glukose im „Urin“-Strom und ermöglicht gleichzeitig die Permeation von Harnstoff. Ein Schlüsselmerkmal der Technologie ist die neue Elektroentionisierungstechnologie, die entwickelt und individuell gestaltet wurde, um eine Modulation und Spezifität des Ionentransports zu ermöglichen. Die Menge der Wasserausscheidung im endgültigen „Urin“-Strom wird durch die Umkehrosmoseanlage gesteuert. Es werden Feedforward- und Feedback-Sensorsysteme integriert, die es dem Gerät ermöglichen, unter anpassbarer Softwaresteuerung auf Änderungen in der Blutchemie (z. B. K+ und andere Ionen) zu reagieren.

Die technologische Forschung der US Kidney Research Corporation hat zur weltweit ersten völlig neuen Blutreinigungstechnologie seit der Erfindung der Dialyse vor über 75 Jahren geführt.

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